Dienstag, 20. Dezember 2011

Schulnoten und Rockkonzerte

Im Vorhinein: der Anstoß zu diesem Post kam vom ebenfalls sehr zu empfehlenden Blog "Solarblaukraut" (solarblaukraut.blogspot.com - siehe auch in der rechten Navigationsspalte "Empfehlenswerte Blogs"). Dort wurde nämlich - von einem Bekannten, aus eigener Erfahrung - das Gegenteil der folgenden Theorie genannt, was allerdings doppelt widerlegt wurde. Nun zu den

Fakten: Der Besuch eines Rockkonzerts am Vortag bzw. -abend von Schularbeiten erwirkte eine Leistungssteigerung direkt bzw. degressiv proportional zum Unterhaltungswert des Konzerts. Außerdem u.U. zu beachten: der Lernaufwand vorher war minimalistisch gehalten in allen vorliegenden Fallstudien (an der Zahl 2, soviel wie noch bei keiner sinnlosen Theorie je zuvor!!) Die Ergebnisse: bei einer Englisch-SA: 2-, bei einer Mathe-SA in der HTL Leonding: 3).

Die Theorie: Durch die erhöhte Ausschüttung von verschiedenen Hormonen während des respektive aufgrund der Vorfreude schon vor dem Konzert(s) ist der Körper besser konzentrations- und leistungsfähig, was dann in der allerdings stark verkürzten Lernzeit am Tag der Wahrheit umgesetzt werden kann (hauptsächlich während einer evtl. Bus- oder Zugfahrt). Dazu kommt, dass man vom Tanzen beim Konzert dermaßen "ausgelaugt" ist, daß sich ein besonders tiefer und erholsamer Schlaf einstellt (der zwar ggf. auch mehr oder weniger verkürzt ist). All das zusammen hat zur Folge, dass das Ergebnis der Schularbeit (mehr woder weniger) dramatisch verbessert wird.

Die Schlussfolgerung: Vor einer Schularbeit immer unbedingt auf ein Konzert gehen (vorzugsweise In Extremo), wenig schlafen und außerdem sowieso immer schön minimalistisch bleiben!

1 Kommentar:

  1. "Kippen ist der Tod" is sowieso ka Theorie, sondan a imma gültiges Axiom^^
    Danke, jo da letzte Eintrog is echt supa aukumma^^

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